DVO Leitlinie Osteoporose 2023

2. Definition der Osteoporose

Die Osteoporose ist als eine systemische Skeletterkrankung, die durch eine niedrige Knochenmasse und eine mikroarchitektonische Verschlechterung des Knochengewebes charakterisiert ist, definiert. Die Verschlechterung der Knochenwiderstandsfähigkeit führt zu einem konsekutiven Anstieg der Knochenfragilität, was das Risiko für das Auftreten von Frakturen erhöht (Consensus Development Conference 1994 📖 Consensus Development Conference. Diagnosis, prophylaxis and treatment of osteoporosis. Am J Med. 94, 1993: 646–650. , Kanis J et al. 2007 📖 Kanis JA on behalf of the World Health Organization Scientific Group. Assessment of osteoporosis at the primary health-care level. Technical Report. World Health Organization Collaborating Centre for Metabolic Bone Diseases, University of Sheffield, UK. 2007: Printed by the University of Sheffield. World Health Organization: Assessment of fracture risk and its application to screening for postmenopausal osteoporosis. Technical Report Series 843, Geneva: WHO 1994. ). Sind bereits Frakturen als Folge der Osteoporose aufgetreten, so liegt per definitionem eine manifeste Osteoporose vor.

Die klinische Bedeutung der Osteoporose ist an dem Auftreten von Frakturen und deren Folgen festzumachen. Die Diagnose einer Osteoporose stützt sich auf eine niedrige Knochendichte als messbaren Faktor einer Osteoporose. Die Knochendichte (BMD) Messergebnisse sind mit dem Frakturrisiko assoziiert. Daten aus der Studie für osteoporotische Frakturen (SOF) belegen, dass fast alle Arten von Frakturen mit Ausnahme der Gesichtsfrakturen mit niedriger BMD, die mittels dualer Röntgen-Absorptiometrie (DXA) bestimmt wurden, zusammenhängen und dass die Ergebnisse verschiedener Messorte nahezu alle Arten von Frakturen vorhersagen. Die BMD an der Hüfte hatte eine stärkere Assoziation mit allen Frakturen als die BMD der Wirbelsäule oder die der peripheren Messorte. Und trotz des starken Zusammenhangs zwischen BMD und Frakturrisiko sind weniger als die Hälfte der Frakturen bei älteren Frauen mit verminderter Knochendichte assoziiert, weil die meisten Frakturen numerisch oberhalb des Schwellenwertes einer messtechnisch gestellten Diagnose Osteoporose (T-Score ≤ -2,5 SD) erfolgen (Stone et al. 📖 Stone KL, Seeley DG, Lui LY, Cauley JA, Ensrud K, Browner WS, Nevitt MC, Cummings SR;Osteoporotic Fractures Research Group. BMD at multiple sites and risk of fracture of multiple types: long-term results from the Study of Osteoporotic Fractures. J Bone Miner Res. 2003; Nov;18(11):1947-54. Evidenzgrad 1b Oxford und Cranney et al. 📖 Cranney A, Jamal SA, Tsang JF, Josse RG, Leslie WD (2007). „Low bone mineral density and fracture burden in postmenopausal women”. CMAJ.;177(6): 575-580. ). Das Frakturrisiko wird neben der Knochendichte von Risikofaktoren beeinflusst.

Die Definition der Osteoporose und die nachfolgenden Empfehlungen tragen dieser Tatsache Rechnung, dass neben einer niedrigen Knochendichte mikroarchitektonische Schwächen, die zum Teil indirekt über klinische Risikofaktoren erfasst werden können (Parkinson I et al. 2003 📖 Parkinson IH, Fazzalari NL. Interrelationships between structural parameters of cancellous bone reveal accelerated structural change at low bone volume. J Bone Miner Res. 2003, 18(12):2200-5. Evidenzgrad 3b Oxford ) (siehe Kapitel Risikofaktoren), und extraossäre Faktoren, wie z. B. Stürze (siehe Kapitel Risikofaktoren und Kapitel 6), wesentlich das Frakturrisiko bestimmen. Diese Faktoren haben

zudem eine hohe Relevanz in Bezug auf nichtmedikamentöse und medikamentöse Maßnahmen zur Reduktion des Frakturrisikos.

Nach der operationalen Definition der WHO aus dem Jahr 1994 liegt eine Osteoporose dann vor, wenn der Knochenmineralgehalt in einer DXA-Knochendichtemessung an der Lendenwirbelsäule und/oder am proximalen Femur (Gesamtareal oder Schenkelhals) um mindestens 2,5 Standardabweichungen (T-Score ≤ -2,5 SD) vom Mittelwert einer 20- bis 29-jährigen Frau abweicht (Kanis J et al. 2007 📖 Kanis JA on behalf of the World Health Organization Scientific Group. Assessment of osteoporosis at the primary health-care level. Technical Report. World Health Organization Collaborating Centre for Metabolic Bone Diseases, University of Sheffield, UK. 2007: Printed by the University of Sheffield. World Health Organization: Assessment of fracture risk and its application to screening for postmenopausal osteoporosis. Technical Report Series 843, Geneva: WHO 1994. ). Die in Standardabweichungen angegebene Abweichung der Knochendichte von der einer 20- bis 29-jährigen Frau wird als T-Score bezeichnet. Diese operationale Definition kann auf Männer ab dem 50. Lebensjahr übertragen werden.

Alle Aussagen zu T-Scores bei Männern in dieser Leitlinie beziehen sich auf ein männliches Referenzkollektiv für den T-Score. Es ist zu beachten, dass je nach Verwendung eines weiblichen oder männlichen Referenzkollektivs die Bedeutung der T-Scores bei Männern unterschiedlich ist (Leslie W et al. 2006 📖 Leslie WD, Adler RA, El-Hajj Fuleihan G, Hodsman AB, Kendler DL, McClung M, Miller PD, Watts NB.; International Society for Clinical Densitometry Application of the 1994 WHO classification to populations other than postmenopausal Caucasian women: the 2005 ISCD Official Positions. J Clin Densitom. 2006 Jan-Mar;9(1): 22-30. Epub 2006 May 12. , ISCD 2023 📖 https://iscd.org/wp-content/uploads/2021/09/2019-Official-Positions-Adult-1.pdf letzter Zugriff 17.4.2023 ).

Die auf den T-Scores beruhende operationale Definition der Osteoporose gilt erst nach Ausschluss anderer Erkrankungen, die mit einer Verminderung des Knochenmineralgehalts einhergehen können, beispielsweise eine Osteomalazie. Die operationale Diagnose einer Osteoporose auf der Grundlage eines DXA-T-Scores kann also nie alleine aus dem Knochendichtemesswert, sondern nur im weiteren klinischen Kontext gestellt werden.

Inhalt

Mehr Informationen und Materialien zu den DVO-Leitlinien

Hier können Sie ein Video abrufen, in welchem Frau Dr. Thomasius, Leiterin der DVO-Leitlinienkommission, die Therapieschwellenbestimmung anhand von Beispielen erklärt
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DVO Leitlinie Osteoporose 2017 -  Die DVO-Leitlinie Osteoporose wurde am 26.01.2018 innerhalb des Dachverbandes Osteologie e.V. mehrheitlich abgestimmt und verabschiedet. Nachfolgend können Sie die DVO-Leitlinie 2017 einsehen:
Kitteltaschenversion (PDF)
LangfassungMethodenreportSlide-Satz
Stellungnahme der Leitlinienkommission DVO vom 27.11.2023
Bisher gibt es keine zertifizierte Risikorechner-App des DVO. Jegliche Vereinfachung der konsentierten Papierversion des Risikorechners entspricht im Ergebnis nicht der von der Leitlinienkommission und den Fachgesellschaften abgestimmten Fassung des Papierrisikorechners. Die Verwendung solcher Vereinfachungen kann zu Fehleinschätzungen des Frakturrisikos und den daraus abgeleiteten Therapieschwellen führen. Für etwaige Fehler in der Risikobestimmung durch Verwendung solcher Apps oder Berechnungs-Tools übernimmt die Leitlinienkommission keine Verantwortung. Bis zur Fertigstellung und Zertifizierung der Risikorechner-App des DVO wird eine offizielle digitale Fassung der Papierversion des Risikorechners als Zwischenlösung demnächst verfügbar gemacht werden.
Stellungnahme des DVO zur Rücknahme des Therapiehinweises für Teriparatid
Betrifft: Vergleich Teriparatid vs orale Bisphosphonate
Konsentierter Beschluss der LL Kommission basierend auf der Studienlage vom 16.2.19:

Bei OsteoporosepatientInnen mit dokumentiert deutlich erhöhtem Frakturrisiko, zB bei Vorliegen von vertebralen Frakturen, Schenkelhalsfraktur, verringert Teriparatid das Auftreten von Wirbelfrakturen stärker als orale Bisphosphonate. In solchen Fällen ist einer osteoanabolen Therapie mit Teriparatid gegenüber einer oralen Bisphosphonattherapie der Vorzug zu geben.

Gleiches gilt bei erhöhtem Frakturrisiko unter geplanter oder laufender GC Therapie mit > 7,5 mg Prednisolon/Tag > 3 Monate.
Leitlinie Physiotherapie und Bewegungstherapie bei Osteoporose
Langfassung (PDF)
Kurzfassung (PDF)
Appendix (PDF)
Das Zusammenwirken der interdisziplinär verorteten Experten des DVO ist Grundlage für die erfolgreiche Planung und Umsetzung von Projekten des Dachverbandes Osteologie. Ziel der DVO Leitlinienkommission ist die Aktualisierung der bestehenden Leitlinie Osteoporose. Die DVO Qualitätskommission Kurse befasst sich mit der stetigen Aktualisierung der Inhalte der DVO Kurse, die durch die OSTAK Osteologie Akademie ausgerichtet werden.
DVO Leitlinienkommission Osteoporose (Aktualisierung 2021)

Koordination
Dr. med. Friederike Thomasius, Frankfurt am Main

Mitglieder:
Prof. Dr. med. Erika Baum, Marburg (Allgemeinmedizin, Vertreterin der DEGAM)
Prof. Dr. med. Thomas Kühlein, Erlangen(Vertreter der DEGAM)
Prof. Dr. med. Hans-Christof Schober, Rostock (Innere Medizin, Vertreter BdO)
Prof. Dr. med. Heide Siggelkow, Göttingen (Endokrinologie, Vertreterin der DGE)
Prof. Dr. med. Ralf Schmidmaier, München (Innere Medizin, Vertreter der DGE)
Dr. med. Thomas Brabant, Bremen (Innere Medizin, Rheumatologie, Vertreter der DGG)
Prof. Dr. med. Michael Drey, München (Innere Medizin, Geriatrie, Vertreter der DGG)
Prof. Dr. Dr. med. Karl Günter Wiese, Göttingen (Chirurgie, Vertreter der DGO)
Prof. Dr. Franz Jakob, Würzburg (Innere Medizin, Vertreter der DGO)
Prof. Dr. med. Uwe Maus, Düsseldorf (Orthopädie, Vertreter der DGOOC)
Prof. Dr. med. Wolfgang Böcker, München (Unfallchirurgie, Vertreter der DGU)
Prof. Dr. med. Ulrich Liener, Stuttgart (Unfallchirurgie, Vertreter der DGU)
Prof. Dr. med. Andreas Kurth (Unfallchirurgie, Vertreter der DGOOC)
Prof. Dr. med. Peter M. Kern, Fulda (Rheumatologie,Vertreter der DGRh)
Dr. med. Björn Bühring, Herne (Rheumatologie, Vertreter der DGRh)
Prof. Dr. med. Peyman Hadji, Frankfurt (Gynäkologie, Vertreter der DGGG und der DMG)
Prof. Dr. Dr. Sven Otto, Halle (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Vertreter der DGMKG)
PD Dr. Dr. Oliver Ristow, Heidelberg (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Vertreter der DGMKG und der DGI)
Prof. Dr. Dr. med. Knut A. Grötz (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Vertreter der DGMKG und der DGI)
PD Dr. Dr. Eik Schiegnitz, Mainz (Vertreter der DGI)
Dr. med. Dieter Schöffel, Mannheim (Rheumatologie, Schmerzmedizin, Vertreter der IGOST)
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Engelke, Erlangen/Hamburg (Medizinphysik)
Prof. Dr. rer. nat. Claus-C. Glüer, Kiel (Medizinphysik)
Prof. Dr. med. Peter Jehle, Wittenberg (Nephrologie, Vertreter der DGfN)
Prof. Dr. med. Markus Ketteler, Coburg (Nephrologie, Vertreter der DGfN)
Dr. med. Dirk Müller, Chur (Radiologie, Vertreter DGMSR)
Dr. med. Thomas Grieser, Augsburg (Radiologie, Vertreter DGMSR)
Prim. Dr. Peter Bernecker, Wien (Geriatrie, Vertreter der ÖKGM)
Univ. Prof. Dr. med. Hans Dimai, Graz (Endokrinologie, Vertreter der ÖGKM)
Prof. Dr. med. Christopher Niedhart, Heinsberg (Vertreter der OGO)
Dr. med. Hermann Schwarz, Freudenstadt (Orthopädie, Vertreter der OGO)
Prim. Priv.-Doz. Dr. MSc Peter Peichl (Innere Medizin, Vertreter der ÖGR)
Dr. Bernhard Rintelen, Stockerau (Innere Medizin, Vertreter ÖGR)
Dr. med. Urs Moser, Liestal (Innere Medizin, Vertreter SGR)
Prof. Dr. Marius Kraenzlin, Basel (Endokrinologie, Vertreter der SVGO)
PD Dr. med. Norbert Suhm, Basel (Orthopädie, Vertreter der SVGO)
Prof. Daniel Belavy, Bochum (Physiotherapie)

Patientenvertreter:
Gisela Klatt, Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e. V. (BfO), Deutschland

Kontakt:
Dr. med. Friederike Thomasius
DVO Leitlinienkommission Osteoporose (Aktualisierung 2018)

Koordination
Dr. med. Friederike Thomasius, Frankfurt am Main

Mitglieder:
Prof. Dr. med. Erika Baum, Marburg (Allgemeinmedizin, Vertreterin der DEGAM)
Dr. med. Markus Gulich, Ulm (Allgemeinmedizin, Vertreter der DEGAM)
Prof. Dr. med. Hans-Christof Schober, Rostock (Innere Medizin, Vertreter BdO)
Prof. Dr. med. Heide Siggelkow, Göttingen (Endokrinologie, Vertreterin der DGE)
Prof. Dr. med. Ralf Schmidmaier, München (Innere Medizin, Vertreter der DGE)
Dr. med. Thomas Brabant, Bremen (Innere Medizin, Rheumatologie, Vertreter der DGG)
Dr. Friederike Thomasius, Frankfurt (Innere Medizin, Vertreterin der DGO)
Prof. Dr. Dr. med. Karl Günter Wiese, Göttingen (Chirurgie, Vertreter der DGO)
Prof. Dr. med. Uwe Maus, Düsseldorf (Orthopädie, Vertreter der DGOOC)
Prof. Dr. med. Wolfgang Böcker, München (Unfallchirurgie, Vertreter der DGU)
Prof. Dr. med. Andreas Kurth (Unfallchirurgie, Vertreter der DGOOC)
Prof. Dr. med. Peter M. Kern, Fulda (Rheumatologie,Vertreter der DGRh)
Dr. med. Björn Bühring, Herne (Rheumatologie, Vertreter der DGRh)
Prof. Dr. med. Peyman Hadji, Frankfurt (Gynäkologie, Vertreter der DGGG und der DMG)
Prof. Dr. med. Andreas Heuck, München (Radiologie, Vertreter der DGMSR)
PD Dr. Dr. Sven Otto, München (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Vertreter der DGMKG)
PD Dr. Dr. Oliver Ristow, Heidelberg (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Vertreter der DGMKG und der DGI)
Prof. Dr. Dr. med. Knut A. Grötz (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Vertreter der DGMKG und der DGI)
Dr. med. Jörg Henning, Lahnstein (Orthopädie,Schmerztherapie, Vertreter der IGOST)
Dr. med. Dieter Schöffel, Mannheim (Rheumatologie, Schmerzmedizin, Vertreter der IGOST)
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Engelke, Erlangen/Hamburg (Medizinphysik)
Prof. Dr. rer. nat. Claus-C. Glüer, Kiel (Medizinphysik)
Prof. Dr. med. Peter Jehle, Wittenberg (Nephrologie, Vertreter der DGfN)
Prof. Dr. med. Markus Ketteler, Coburg (Nephrologie, Vertreter der DGfN)
Dr. med. Dirk Müller, Chur (Radiologie, Vertreter DGMSR)
Dr. med. Thomas Grieser, Augsburg (Radiologie, Vertreter DGMSR)
Prim. Dr. Peter Bernecker, Wien (Geriatrie, Vertreter der ÖKGM)
Univ. Prof. Dr. med. Hans Dimai, Graz (Endokrinologie, Vertreter der ÖGKM)
Dr. med. Peter Clarenz, Hauzenberg (Orthopädie, Vertreter der OGO)
Dr. med. Hermann Schwarz, Freudenstadt (Orthopädie, Vertreter der OGO)
Prim. Priv.-Doz. Dr. MSc Peter Peichl (Innere Medizin, Vertreter der ÖGR)
Dr. Bernhard Rintelen, Stockerau (Innere Medizin, Vertreter ÖGR)
Dr. med. Urs Moser, Liestal (Innere Medizin, Vertreter SGR)
Prof. Dr. Marius Kraenzlin, Basel (Endokrinologie, Vertreter der SVGO)
PD Dr. med. Norbert Suhm, Basel (Orthopädie, Vertreter der SVGO)

Patientenvertreter:
Gisela Klatt, Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e. V. (BfO), Deutschland

Kontakt:
Prof. Dr. med. Andreas Kurth
DVO Leitlinienkommission Osteoporose (2009-2014)

Leitung:
Prof. Dr. med. J. Pfeilschifter, Bochum

Mitglieder:
Prof. Dr. med. Johannes Pfeilschifter, Bochum (Koordination)
Dr. Friederike Thomasius, Frankfurt (Assistenz Koordination)
Prof. Dr. med. Andreas Kurth (Orthopädie)
Dr. med. Peter Clarenz, Hauzenberg (Orthopädie)
Prof. Dr. med. Karsten Dreinhöfer, Berlin (Orthopädie)
Prof. Dr. med. Johannes Rueger, Hamburg (Unfallchirurgie)
Prof. Dr. med. Peyman Hadji, Frankfurt (Gynäkologie)
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Engelke, Erlangen/Hamburg (Medizinphysik)
Prof. Dr. rer. nat. Claus Glüer, Kiel (Medizinphysik)
Prof. Dr. med. Dieter Felsenberg, Berlin (Radiologie)
Prof. Dr. med. Michael Jergas, Köln (Radiologie)
Inga Steinebach, Essen (Allgemeinmedizin)
Prof. Dr. med. Erika Baum, Marburg (Allgemeinmedizin, Verteter der DEGAM)
Dr. med. Markus Gulich, Ulm (Allgemeinmedizin, Verteter der DEGAM)
Univ. Prof. Dr. med. Hans Dimai, Graz (Endokrinologie, Verteter der ÖGKM)
Prof. Dr. Dr. med. Christian Kasperk, Heidelberg (Endokrinologie)
Prof. Dr. Christian Meier, Basel (Endokrinologie, Vertreter der Schweiz)
Prof. Dr. Marius Kraenzlin, Basel (Endokrinologie, Vertreter der Schweiz)
Hon. Prof. Dr. med. Dieter Lüttje, Osnabrück (Geriatrie)
Prof. Dr. med. Ludger Pientka, Bochum (Geriatrie)
Dr. Peter Bernecker, Wien (Geriatrie, Vertreter der ÖKGM)
Prof. Dr. med. Helmut Minne, Bad Pyrmont (Rehabilitationsmedizin)
Prof. Dr. med. Peter Jehle, Wittenberg
(Nephrologie, Vertreter der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für klinische Nephrologie )
Prof. Dr. med. Jürgen Braun, Herne (Rheumatologie)
Dr. med. Dieter Schöffel, Mannheim (Rheumatologie, Schmerzmedizin)
Dr. med. Christa Scheidt-Nave, Berlin (Epidemiologie)
Prof. Dr. med. Hans J. Trampisch, Bochum (Biometrie)

Patientenvertreter:
Birgit Eichner, Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e. V. (BfO), Deutschland
Prof. Dr. med. Kurt Lippuner, Osteoswiss, Schweiz

Kontakt:
Dr. Friederike Thomasius
DVO Dachverband Osteologie e.V.
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